Hintergrund dieser Umfrage sind die bisherigen Sammelbestellungen für Steckermodul-Geräte, die ihren Strom in das Stromnetz einer Wohnung einspeisen. Die aktuelle Leistung und die bisher eingespeiste Strommenge in kWh kann man bei Bedarf mit einem Energiekosten-Messgerät ermitteln. Solch ein Gerät wird normalerweise benutzt, um den Stromverbrauch von Geräten zu messen, z.B. die größten "Stromfresser" im Haushalt. Dazu werden Sie zwischen Steckdose und Verbraucher gesteckt. Einige von den Geräten, die wir getestet haben, eignen sich zusätzlich für die umgekehrte Richtung. Mit dieser Umfrage wollen wir den Bedarf beider Zwecke für eine Sammelbestellung ermitteln. Wir bieten Ihnen folgende Auswahl an:
Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E für 10,69 EUR plus anteilige Versandkosten (6,79 EUR/Anzahl
Besteller)
(Strommessgerät mit erhöhtem Berührungsschutz, Energiekostengerät mit 2 individuell einstellbaren Stromtarifen)
Das Gerät ist NICHT geeignet für die Verwendung im Freien oder in Feuchträumen.
TP-Link HS110 WLAN Steckdose für 19,99 EUR plus anteilige Versandkosten (5,99 EUR/Anzahl Besteller)
Mit der WLAN-Steckdose HS110 können Sie alle elektrischen Geräte in Ihrem Zuhause bequem über Ihr Smartphone steuern - egal zu welcher Zeit, egal von welchem Ort. Es ist 2020 Testsieger geworden.
Das Gerät ist NICHT geeignet für die Verwendung im Freien oder in Feuchträumen. Ferner sollten Sie die WLAN-Reichweite beachten. Wenn z.B. Ihr Mobiltelefon einen schwachen WLAN-Empfang hat, wird auch das HS110 nicht zuverlässig arbeiten.
Besitzer der FritzBox können auf die Schaltsteckdose Fritz DECT 200 (für innen, rund 40 Euro) oder auf die outdoorfähige Steckdose Fritz DECT 210 (rund 50 Euro) ausweichen. Wegen der DECT-Funktechnologie ist die Reichweite deutlich größer. Hier lohnt sich keine Sammelbestellung, denn die Preise sind generell auf gleichem Niveau.
Die Messwerte sind bei allen Geräten vorzeichenlos, d.h. man kann nicht unterscheiden zwischen Einspeisung und Verbrauch.
Die genannten Preise gelten nur dann, wenn die Geräte in der Anzahl und zu dem Preis bei den jetzt ermittelten Lieferanten zur Verfügung stehen. Die Versandkosten werden auf die Anzahl der Besteller aufgeteilt. Der Sammelbesteller vermittelt die Geräte zum Selbstkostenpreis.
Teilnahme an Sammelbestellung "Energiekosten-Messgeräte"