Höhenvermessung der Hauptschneise

Ein Teilabschnitt der Hauptschneise wurde zu Anfang der Kalenderwoche 34 exakt in der Höhe vermessen. Es muss sichergestellt werden, dass die Flügel der Windräder beim Transport nicht auf einer der Wegkuppen der Hauptschneise aufliegen wird.


Verbreiterung der Hauptschneise

Für den Schwerlasttransport müssen sowohl die Grenzschneise als auch die Hauptschneise in der Breite von 4,50 Meter gut befestigt sein. Hierzu wurde in der Kalenderwoche 34 die Hauptschneise zwischen den beiden Windrad-Standorten beidseitig ca. 50 cm tief ausgebaggert und anschließend mit Schotter (wasserdurchlässig) verfüllt. Bis auf einen mittleren Abschnitt im schmalen linken Teil des Weges in nördlicher Richtung ist die Verbreiterung fertig. Die Schneise ist geglättet und mit Fahrrädern befahrbar, allerdings nicht mehr so komfortabel wie vorher.

Die Rollen mit Abdeckmatten sind bereits geliefert. darauf soll ein feinerer Belag aufgetragen werden.


Befestigung der Grenzschneise

Die Grenzschneise als Zufahrt von der B26/B38 war zuvor bereits seitlich mit Schotter verbreitert worden und hat nunmehr einen Schotterauftrag zur Befestigung erhalten. Der Schotter wurde mit einem Spezialschieber gleichmäßig verteilt und gut gewalzt.

Die Grenzschneise wurde bereits vielfach von schweren Lkw befahren.

Es fehlt nur noch der Einbau von Betonrohren für einen Wasserdurchlass in der Nähe der Kreuzung mit der Schwedischrain-Schneise.


Feinplanierungen der Bauplätze

Ab Mitte der Woche 34 wurde mit mehr Personal gearbeitet. Somit wurden neben den Wegearbeiten auch die Planierungen der beiden Bauplätze fortgesetzt. Vermutlich sind jetzt beide absolut plan und horizontal im Lot.


Bauschilder

Gegen Ende der Woche 34 wurden an beiden Standorten der Windräder noch Bauschilder aufgestellt, und zwar nördlich für Windenergieanlage 1 (WEA1) und südlich für WEA2.